Editieren, kopieren und mehr für den Umzug.

Alter Schwede… Bin ich nicht extra zu Tumblr, damit das alles simpler wird? Das hat man davon, wenn man professioneller werden will. Immerhin: Das Gröbste ist erledigt! Der Blog steht, die Grundstruktur läuft, das (meiste) Wichtige wie Links und anderes ist auch vorhanden, fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten.

Die alten Artikel zu 52 Games habe ich erfolgreich übertragen auf diesen neuen Blog, mein erstes (und bisher einziges) Let’s rage about… hat auch seinen Weg gefunden. Der Rechtskram ist erstellt, Facebook und Twitter integriert, und jetzt neu: Auch ein wenig Werbung für Seiten und Leute, die ich mag in der Seitenleiste. Das ging bei Tumblr auch so nicht.

Schade: Kommentare bei Tumblr (via Disqus) kann ich anscheinend nicht so ohne weiteres exportieren und hier wieder einfügen. Man kann halt nicht alles haben.

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Ach was.

Schon wieder ein neuer Blog. Und schon wieder eine neue Plattform. Ja, ich bin nie zufrieden mit irgendwas.

Erst fange ich bei Blogspot an, dann wird mir das alles zu kompliziert da. Insbesondere die Idee, zweisprachig zu bloggen (englisch und deutsch) war doch aufwendiger als ich dachte, und so kamen da kaum Beiträge zustande.

Dann als nächstes bei Tumblr gelandet. Läuft bisher super, bietet aber auch nicht alle Möglichkeiten, die ich gerne hätte.

Jetzt also WordPress. Wieder komplexer, dafür aber auch „nur“ auf deutsch. Ob ich dann letzten Endes auch hier bliebe, weiß ich noch nicht. Immerhin, hier hab‘ ich schon mal eine Menge mehr Möglichkeiten, ohne zwangsläufig dann auch direkt am HTML oder so rumwurschteln zu müssen, gefällt mir.

Abwarten, was das hier wird. Vorerst also alles erst mal nur ein großes Testbetrieb hier.

Sincerely,

Redmaker