Privately EP

Ich mag ja Überraschungen. Mal überrasche ich andere, mal mich selbst, und selten schaffe ich sogar beides gleichzeitig. Dieses mal hat es ganz einfach geklappt: Ich musste nur 20 Jahre an Sounds basteln, um „mal eben“ eine EP rauszuhauen. Klingt schon wieder, als könnte ich da jetzt einen kleinen Roman zu schreiben, werde ich auch, allerdings gibt es dieses mal eine Kurz- und eine Langfassung.

Die Kurzfassung: Hallo, ich habe Musik gemacht! Einfach hier lauschen und bei Gefallen genießen, fertig.

Reicht noch nicht? Wunderbar, dann folgt jetzt für alle Interessierten die Langfassung mit ein wenig Hintergrund, generell zum dem, was ich da schon so lange treibe, zu dieser EP, den einzelnen Songs und dem wie-wo-was.

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26 Games – Doppelt feiner Linienrotierer

26 Games neg

Letzte Woche war ich ein wenig experimentell, was meine Spieleauswahl angeht. Dieses mal darf ich mich um den Buchstaben „D“ kümmern. Sehr schön, da kann ich doch endlich mal ein paar Worte über etwas schreiben, was ich sowieso schon eine Weile vorhatte, ohne so recht einen Anfang zu finden!

Das ich prinzipiell was mit Musikspielen anfangen kann, dürfte mittlerweile bekannt sein. Das ich dabei Dinge wie Guitar Hero gerne aussen vor lasse ebenfalls. Mich reizen dann eher Titel wie Beat Hazard oder Rez, auch wenn letzteres wohl eher grob in das Genre passt. Kurz, um mich zu begeistern dürfen die Titel gerne mal ein wenig ungewöhnlich sein.

Double Fine dürfte vielen ein Begriff sein, zumindest deren Spiele: Psychonauts, Brütal Legend, zuletzt der Fokus auf kürzere Downloadtitel wie Costum Quest oder The Cave – die Jungs und Mädels haben ein gutes Händchen für schöne Spiele. Vor geraumer Zeit haben sie jetzt mal was ganz anderes gemacht, weg vom Adventure-Simulations-Rollenspiel-Genre versuchten sie sich dieses mal mit einem musiklastigem Titel an etwas Neuem – mit Erfolg!

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