Privately EP

Ich mag ja Überraschungen. Mal überrasche ich andere, mal mich selbst, und selten schaffe ich sogar beides gleichzeitig. Dieses mal hat es ganz einfach geklappt: Ich musste nur 20 Jahre an Sounds basteln, um „mal eben“ eine EP rauszuhauen. Klingt schon wieder, als könnte ich da jetzt einen kleinen Roman zu schreiben, werde ich auch, allerdings gibt es dieses mal eine Kurz- und eine Langfassung.

Die Kurzfassung: Hallo, ich habe Musik gemacht! Einfach hier lauschen und bei Gefallen genießen, fertig.

Reicht noch nicht? Wunderbar, dann folgt jetzt für alle Interessierten die Langfassung mit ein wenig Hintergrund, generell zum dem, was ich da schon so lange treibe, zu dieser EP, den einzelnen Songs und dem wie-wo-was.

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Nachtrag #gamephilephoto: Abhängigkeit

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Zu den Dingen, die ich noch nie wirklich verstanden habe, gehören diese Leute, welche Spiele nur auf einen großen Bildschirm genießen können. Egal ob am Pc oder der Konsole, Gaming-to-go scheint für manche minderwertiger zu sein.

Meine persönliche Zock-Laufbahn startete zwar selbst mit einem Snes – ein Gameboy folgte allerdings sehr flott danach. Und mit eben diesem habe ich letzten Endes genau so viel gespielt, wie mit der ‚großen‘ Variante. Pixelschubsen funktioniert für mich, unabhängig von der Bildschirmgröße, und bietet grade mobil auch so manchen Vorteil. Ja, so ein Battlefield mag ich auf den großen Schirm sehen, ok, ein Zelda funktioniert allerdings bei beiden Varianten tadellos. Silent Hill Origins auf der PSP zeigt mir, dass, sobald Kopfhörer dazu kommen, auch Horror exzelent klappt und von den aktuell unzähligen Stunden mit einem Smash Bros. for 3DS oder Monster Hunter 4 Ultimate mag ich gar nicht erst anfangen. Weiterlesen „Nachtrag #gamephilephoto: Abhängigkeit“

Serious Backpfeifenbusiness

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Als jemand, der doch ein paar viele Spiele besitzt, passiert es bei mir eher selten, dass mal nur ein einzelner Titel konsequent gezockt wird. Das liegt, in der Regel, schlicht an der reichlich vorhandenen Abwechslung. Hängst du bei Spiel A, zockst du halt Spiel B, und ausserdem ist mir grade sowieso mehr nach C, wobei ich D auch mal weitermachen könnte, obwohl ich ja E noch senden wollte… Ihr kennt das.

Seit knapp 1,5 Jahren befindet sich diese kleine, nette Gerät namens 3DS in meinem Besitz. Mit dabei im System: „Aktivitätslog.“ Was eben jener aktuell beweisen kann: A new challenger appeared! Ein Spiel, welches gegen die übermäßige Konkurenz meiner Sammlung antritt, besteht und mit Riesenschritten auf dem besten Weg ist, sich die Ranglistenspitze der Spielzeit zu erobern. Weiterlesen „Serious Backpfeifenbusiness“

Auf dem letzten Drücker: #gamephilephoto 8!

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Es lebe die Prokrastination! Wie gut, dass das Wochenthema Faulheit lautet, sonst hätte ich schon früher was schreiben müssen. Immerhin dann passend, wenn ich kurz vor Schluss erst selber was schreibe, oder?

Nun, dafür passe ich mich da dieses mal dann auch einem Spielcharakter an. Nach drei langjährigen Jobs hat das Oberhaupt meiner diversen Städte nämlich nun seine Arbeit niedergelegt.

Törtel Faulheit

Was natürlich heißt, dass ICH mich jetzt um sämtliche Belange der Stadt kümmern darf, weil alle mich für den neuen Bürgermeister halten. Immerhin kann ich jetzt selbst entscheiden, was wann und wo gebaut wird. Wie in Animal Crossing üblich, geht das Ganze auch in New Leaf natürlich recht entspannt zur Sache. Gut so, sonst wäre ja keine Zeit mehr, um der Faulheit zu fröhnen, oder?

 

Dieser, aufgrund von akuter Faulheit, besonders kurze Beitrag ist Teil von #gamephilephoto, mein ganz eigenes, kleines Blogprojekt.

Me like Miiverse

Games neg

Nintendo und Internet, die zwei Dinge wollen ja irgendwie nicht so wirklich zusammen passen. Während die erste Xbox schon mit Xbox Live zeigte, wie es richtig geht, und Sony mit dem PlayStation Network auch schnell mitmachte, dauerte der ganze Online-Zirkus bei Nintendo deutlich länger, bis er überhaupt mal bemerkt wurde.

Auch, wenn diese Firma bis heute also noch nicht so ganz in der Gegenwart angekommen scheint, bewegt sich der Videospielgigant doch immerhin mal langsam in die richtige Richtung. Einer dieser Schritte ist nun, dass das Miiverse mit dem jetzt veröffentlichtem Systemupdate endlich Einzug auf dem 3DS gefunden hat.

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Kid Icarus oder auch: Heilige Regenbögen, Batman!

Games neg

Was ich bei Spielen mag: Es sind Spiele. Keine hyperrealistischen Simulationen. Wer mich kennt, der weiß, dass man mich mit Fifa & Co. generell sehr effizient verjagen kann. Super Mario, Gears of War, Battlefield – da rockt die Hütte. Die besonderen Lieblinge in meiner Sammlung sind aber eindeutig dann öfter die eher abgedrehten Titel, um welche die Masse (ja, ihr!) einen Bogen machen.

Rez, unglaublich geil. Crazy Taxi, herrlich abgedrehte Arcade-Action. Mirror’s Edge, ungewohnt frisch bei der Generation PS360. Grade ein Entwickler steht bei mir hoch im Kurs, weil sie meinen Geschmack häufiger bedienen: Platinum Games. Mad World, Vanquish oder auch und grade Bayonetta – SO muss ein Spiel sein, damit ich’s geil finde.

Wenn ich etwas also nicht erwartet habe, dann eben sowas auf dem 3DS zu finden. Und auch nicht von Platinum Games. Sondern von… Nintendo. Ja, diese Firma, die ja nur noch Mario, Pokémon und sonst nichts mehr macht. Denkt man. Dabei ist Pit für mich auch ein alter Bekannter, schließlich hab ich auch die alten Kid Icarus – Teile auf dem NES (nur kurz) und dem Gameboy (sehr viel) gezockt. Wer auch immer auf die Idee kam, ausgerechnet den jetzt aus der Versenkung zu holen und dieses Spiel daraus zu zaubern: Danke. Ehrlich. Ich bin bisschen verliebt.

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Technischer Firlefanz, Ideenlosigkeit und Mobilitätsstillstand

Und schon wieder so eine lange Pause auf dem Blog. Nicht nur hier tut sich grade nichts, auch mein Livestream dümpelt grade vor sich hin. Der Grund? Technische Probleme, Ideenlosigkeit und zu viel Mobilität.

Was den Blog angeht, fehlten mir einerseits die Ideen für neue Artikel und andererseits tat sich da ein großer Haufen Arbeit auf. Dropbox war nämlich der Meinung, mir aufgrund von „too much traffic“ spontan mal das Konto temporär zu sperren. Resultat: All die hübschen Music Mondays waren damit teils unbrauchbar, weil jeder Player nur noch ein „file not found“ ausspuckte. Großes Kino.

Mittlerweile hab ich mich da allerdings mal drangesetzt und alle Songs dank YouTube neu eingebettet, so gut es ging. Dabei musste ich leider auch ein paar Anpassungen machen, einige Anspieltipps sind auch komplett rausgeflogen, wenn es vom jeweiligen Künstler schlicht nix zu finden gab – Indie halt. Lieber eine direkte Verlinkung zum Album als eine Empfehlung mit totem Player, dachte ich mir. Immerhin wieder was gelernt, auf Dropbox-Einbettungen werd ich in Zukunft in der Form eindeutig verzichten.

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52 Games – Abschied

52 Games neg

Es ist soweit – das letzte Thema das Blogprojektes ist gekommen. 52 Games. 52 Themen. 52 Wochen. Ein ganzes Jahr? Wow. Das ging irgendwie… schnell, oder?

Na, und jetzt? Ich soll jetzt also einfach so Abschied feiern? Meh. Jedes Ende ist doch irgendwie auch immer ein Anfang, oder? Abschied, das hat sowas endgültiges. Unsinn, rufe ich da, hier ist doch längst noch nicht Feierabend! Das Projekt 52 Games findet hier vielleicht sein Ende, aber ich nehme davon so einiges Gutes mit!

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