#52games – Die schönste Nebensache

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Das Thema lautet „Nebensache“ und man deutet auf diverse Sidequest? Na, was ist denn mit euch los? Es gibt schließlich nur die eine, die wahre Nebensache, die wirklich relevant ist: Poppen!

Gut, so plump muss es nicht sein. Ist es meist ja ohnehin schon: Nennt mir mal 2-3 Spiele, wo Sex nicht nur als bemüht-pubertärhumoröses Minispiel oder nettes Gimmick genutzt wird. Wackelnde Weinflaschen und Hot Coffee, richtig? Tja, es geht auch anders, wobei man solche anderen Beispiele wohl mit der Lupe suchen muss. Weiterlesen „#52games – Die schönste Nebensache“

#52games – Es sind halt doch die kleinen Dinge

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Ameisen. Also, falls ihr keine Lust auf lange Reden habt, das war grade die Kurzfassung dieses Beitrages zur aktuellen Runde 52 Games: Little creatures. Manchmal reichen Ameisen schon aus, damit ich fasziniert bin.

Vielleicht hole ich doch ein bisschen weiter aus. Open World ist ja grade in der aktuellen Generation der Spiele gerne genutzt und wird oft und überall gefordert. Funktioniert für mich nicht immer, doch so manches Spiel lebt grade davon, dass die Welt gefühlt endlos ist. Alle voran stehen hier natürlich Titel wie GTA oder die Elder Scrolls Serie, und grade letztere ist es, die ich mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit sowohl toll wie auch komplett belanglos finde. Komische Mischung, ich weiß.

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Zockwork Orange on fire: #52Games geht wieder los

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Ach was, diesen ollen Red gibt’s noch in Textform?! In der Tat! Obwohl ich die letzten Monate lieber damit verbrachte, meine Zeit lieber in Videos und Streams zu investieren, habe ich das hier nicht verlernt – zumindest hoffe ich das. Zockwork Orange hat ein weiteres mal gerufen und ich folge willig, denn eine weitere Runde #52games steht an. Das heißt für mich 52 Wochen gefüllt mit 52 Themen. Leider heißt das auch, ich muss mich wieder für 52 Spiele entscheiden (viel zu wenig!!), aber irgendwas ist ja immer.

Den Anfang machen sie jetzt also mit „Burning down the house“. Na, was soll ich denn damit anfangen? Metroid hat mich gelehrt, dass erst am Ende die Hütte brennt, so kann ich doch nicht arbeiten! Zumal ich auch anerkannter Pyromane bin: Gib mir was zum zündeln und schon bin ich Feuer und Flamme! Weiterlesen „Zockwork Orange on fire: #52Games geht wieder los“

52 Games – Abschied

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Es ist soweit – das letzte Thema das Blogprojektes ist gekommen. 52 Games. 52 Themen. 52 Wochen. Ein ganzes Jahr? Wow. Das ging irgendwie… schnell, oder?

Na, und jetzt? Ich soll jetzt also einfach so Abschied feiern? Meh. Jedes Ende ist doch irgendwie auch immer ein Anfang, oder? Abschied, das hat sowas endgültiges. Unsinn, rufe ich da, hier ist doch längst noch nicht Feierabend! Das Projekt 52 Games findet hier vielleicht sein Ende, aber ich nehme davon so einiges Gutes mit!

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52 Games – Wetter

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Zu viel Schnee. Zu viel Sonne. Zu viel Regen. Zu viel kein Regen. Zu viel Wolken. Zu viel äh Nebel. Ist Nebel auch Wetter? Egal. Zu viel Wetter!

Wer fleißig bei Twitter & Co. unterwegs ist dürfte regelmäßig den Wetterjammerern begegnen. Kann ich jetzt meistens nur bedingt nachvollziehen. Ein bisschen Regen hält mich nicht vom Skaten ab, Sonne ist toll, Nebel ist so Silent Hill-ig und bei Schnee kann man sich dick anziehen. Natürlich macht es auch Spaß, dem realem Wetter einfach mal mit virtuellem Wetter kontra zu bieten. SSX im Sommer, Skyrim im Winter. Nein, moment… Ach, egal.

Von technisch-bedingtem Wetter des ersten Silent Hill, um die Zeichentiefe der Grafik zu kaschieren, bis zu der sonnendurchfluteten Wüste eines Journey ist es zugegeben ein gar nicht mal so kurzer Weg gewesen. Wetter war und ist häufig auch ein Mittel, Atmosphäre zu erzeugen, wie beispielsweise bei Heavy Rain. Andererseits scheint Wetter mit steigenden Ansprüchen auch immer öfter einfach mal auszufallen, anders kann ich mir reine Schönwetterraser wie Forza nicht erklären. 20 Wetteroptionen bei so ziemlich jedem altem Racer, anyone?

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52 Games – Fortsetzung

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Fifa 13, PlayStation 3, Call of Duty 17, Xbox 720, Super Street Figher 78 Ex Alpha Superduper Bam Deluxe Tournament Ironfist Edition… Doch, Fortsetzungen sind etwas total Tolles. Ob man sie immer braucht steht auf einem anderen Blatt.

Interessanterweise hatte ich vor kurzem erst eine reichlich hitzige Diskussion mit einem Kollegen über ein recht verwandtes Thema – Evolution oder Innovation? Er war ein heißer Verfechter des Erstgenannten, ich wiederum stimmte natürlich, wie könnte es anders sein, für Zweiteres. Sein Standpunkt: Wir brauchen Evolution. Die WiiU ist nicht schlecht, aber da muss mehr ‚Power‘ kommen. Mehr Hardware. Das war es bisher immer, was das Medium Videospiel vorangetrieben hat.

Ich hielt dagegen, das grade eine Wii durch den Verzicht auf mehr Power, dafür mit dem Fokus auf neuartige und innovative Techniken bei der Steuerung eines geschafft hat: Die Ausbreitung des Games hat ganz neue Käuferschichten erschlossen und damit dann auch die Gemeinde der Spieler deutlich erweitert. Das ist, meiner Meinung nach, immer zu begrüßen, weil nur so dann auch die Spiele als solches mal in der „Mitte der Gesellschaft“ ankommen – wenn jeder spielt, sind wir da angekommen wo wir Gamer doch jahrelang hinwollten.

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52 Games – Farben

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Ah, kunterbunte Spielewelt! Was wäre ein Okami ohne seine leuchtend-blühenden Landschaften? Wie spielten sich die musikalischen Ballereien eines Child of Eden ohne das grelle Farbenmeer? Und wie würden sich die endlosen Schlachten eines Battlefield 3 spielen, wenn ich nicht Freund und Feind an ihrer jeweils farblich-passenden Markierung erkennen würde?

Nun, die Frage ist nun tatsächlich ernst gemeint. Wie würde es sich denn spielen? Die Antwort ist simpel: Schwer bis unspielbar.

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52 Games – Ziele

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Wie sieht das eigentlich bei euch so aus mit der Wahl des Schwierigkeitsgrades beim zocken? Ich gehöre ja zu der Sorte Gamer, die auch mal nur auf „easy“ spielt. Namentlich zum Beispiel Halo. Einfach, weil mich die Geschichte interessierte, weniger die Herausforderung. Zumindest, wenn ich alleine spiele – im Coop-Modus wird dann natürlich auf Legendary gerockt. Bayonetta umgekehrt wollte ich nicht unter „normal“ starten, da stand mir mein eigener Anspruch im Weg. „Mindestens auf ’normal‘, drunter fang ich gar nicht erst an!“

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52 Games – Weihnachten

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Der Vorteil, wenn man erst später zu einem Blogprojekt was schreibt: Man kann in aller Ruhe stöbern, was die anderen so geschrieben haben.

Der Nachteil, wenn man erst später zu einem Blogprojekt was schreibt: Man schreibt zum Thema „Weihnachten“ erst Ende Januar etwas.

Was gibt es jetzt also noch spannendes zu sagen? Mmh. Ah, moment. Weihnachten! Familie! Tannenbaum! Friedefreudeeierkuchen! Geschenke! Und Geschenkgutscheine!

Also schreib ich jetzt was darüber, dass ich hier quasi nicht mehr ansprechbar bin. Ja, Freunde, ich schreibe euch etwas und das kostet mich wertvolle Zeit. Spielzeit. Dank eines überraschenden Gutscheines habe ich mich quasi selber beschenken können (danke, lieber Mensch!) und sitze jetzt glücklich vor meiner Wii. Ok, jetzt grade nicht, ich schreibe euch ja was. Dafür schreib ich demnächst mal mehr, wenn ich da meine mindestens 40 Stunden hinter mir habe. Versprochen!

Wie dem auch sei, Geschenke, Weihnachten. Xenoblade Chronicles. Schön, wenn man sich zum Fest selbst beschenken darf. Oder halt nachträglich. So wie dieser Artikel hier.

In der Kürze liegt die Würze und ich muss auch wieder weg. Zocken. Ihr wisst Bescheid.

52 Games ist ein Blogprojekt von Zockwork Orange.

52 Games – Zirkus

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Zirkus? Zirkus? Uhm. Zirkus?

Weil ich das genau so sehe wie der Don und das Thema doof finde will ich hier auch keine großen Worte verlieren. Zirkus ist was du draus machst. Zum Beispiel bei Dead Rising. Vorhang auf, Manege frei:

[youtube http://youtu.be/QPCMYfutwgA]

So. Nächstes Thema bitte.

PS: Danke an Charlieee für ihre hervoragenden Livestreams. Diese Lache ist einfach unfassbar ansteckend.

52 Games ist ein Blogprojekt von Zockwork Orange.

52 Games – Hygiene

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Die Luft ist noch ganz rauchig von dem Mörserbeschuss. Ich kriege von den Schreien neben mir kaum etwas mit, vom Lärm des Einschlages noch halb taub hetze ich in die nächste Deckung. Deckung… eine trügerische Sicherheit, hier hinter einer Holzkiste zu sitzen. Eine Granate reicht und meine Deckung ist nicht mehr. Egal, für den Moment muss es reichen.

Der Moment hält nur sehr kurz an, „Sniper, hinten am Rohbau!“ höre ich jemanden rufen – der Schuss schlägt neben mir ein. Ich drehe mich um, ziele nur grob und feuere eine Rauchgranate ab. Erst mal die Sicht vernebeln, dann weiter zu dem Betonpfeiler vor mir – Stein und Stahl sollten wohl länger halten als Holz.

Die Taktik scheint aufzugehen, Sekundenlang nichts. Dann, nur ein paar Meter neben mir, geht einer meiner Kameraden zu Boden. Ich schaue um meine Deckung, lege an – Treffer! Kopfschuss, der Sniper wäre erledigt. Jetzt schnell rüber, die Ausrüstung meines gefallenen Mitstreiters aufgesammelt, Defibrilator raus, wiederbeleben. Hoffentlich kommt er mit meiner Waffe klar.

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52 Games – Verschwörung

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Ah, was wären große Geschichten ohne große Verschwörungen? „Trust no one!“ hören wir mehr als oft. Manchmal schon zu oft, wirklich überraschen lasse ich mich mittlerweile eher selten, zumindest was Storywendungen angeht. Reisen wir also ein wenig in der Zeit…

Als Topagentin hat man’s gar nicht mal so leicht. Klar, man hat ein sexy Outfit und alles weitere, anstrengend ist der Job trotzdem. In der Zukunft wollen große Konzerne nicht nur unser aller Wohl, sondern auch mehr Macht. Gut, das ist auch heute schon so, aber lassen wir das. Jedenfalls lasse ich mich grade elegant durch die Großstadt fliegen, weil ich einen Doktor befreien soll. Dieser scheint „relvante Informationen“ zu besitzen – was auch immer mein Chef mir damit sagen will. Damals wie heute galt: Jeder weiß nur so viel, wie er muss. Anscheinend muss ich nicht viel mehr wissen.

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52 Games – Telefon

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Eine meiner Lieblingsszenen aus dem Film „Sieben“ ist die, wo der Chief in dem großen Büro an irgendjemandes Schreibtisch sitzt, das Telefon klingelt ununterbrochen und nervt, bis er rangeht. „Wer ruft mich hier eigentlich an?!“ Und dann legt er wieder auf. Großartig.

Das bringt die Essenz von Telefonen in Spielen für mich dann schon sehr gut auf den Punkt – die nerven. Mal ehrlich, wann nerven Telefone mal nicht in Games? Klar, die stundenlangen Dialoge sind interessant bei Metal Gear Solid, trotzdem unterbrechen die den Spielfluss. Oder bei Gears, wenn sich die Jungs ständig ans Ohr packen, weil sie mit irgendwem quatschen müssen, und ich nur noch gemütlich schlendern darf. Oder bei GTA 4, wenn mich STÄNDIG wer anruft. Nein, ich will NICHT bowlen gehen!

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52 Games – Objektophilie

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So langsam kommen die letzten Themen bei 52 Games. Objektophilie klingt nun recht ungewöhnlich, beschreibt allerdings dann recht simpel die „Liebe zu Gegenständen bzw. leblosen Dingen im Allgemeinen“. Uff. Na prima, über welche der knapp sieben Milliarden Waffen, die ich im Laufe der Jahre genutzt habe, soll ich denn da schreiben? Oder Ausrüstungsgegenstände allgemein, die Auswahl ist eindeutig viel zu groß.

Vielleicht beschränke ich mich auf das wesentliche. Nein, nicht das Master Sword. Nein, auch nicht die Portal Gun oder den Companion Cube. Ok, letzterer bietet sich tatsächlich sehr an. Mit Herzchen. Aber nein. Ich nehme… Käse.

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52 Games – Liebe

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Uhlala, die Liebe, was ein schönes Thema. Herzchen kotzen, wenn Tidus und Yuna bei Final Fantasy X rumknutschen, die wirklich tolle (Bett-)Szene mit Lucas und Carla bei Fahrenheit und ein kleiner, allseits bekannter Klempner, der regelmäßig seine Prinzessin rettet – nichts von all dem soll hier heute Thema sein. Das habt ihr euch wohl so gedacht, was?

Die Liebe… Was ist das eigentlich? Liebe, das ist Zuneigung. Das ist etwas, wovon wir immer ‚mehr‘ wollen, ohne das wir nicht auskommen möchten. Liebe ist etwas Grundlegendes, obwohl sie doch eigentlich nicht zum überleben wichtig ist wie das Atmen. Und doch, ohne sie können wir nicht.

Die erste große Liebe vergisst man nicht. Diese erste Erfahrung, dieses erste verliebt sein – da kriegt jeder doch ein wenig glasige Augen, wenn er an diesen Moment denkt. Liebe muss nicht zwingend die Zuneigung zu einer Person sein, wir können uns auch in gewisse Dinge verlieben, in Musik, in eine Geschichte, in eine Fiktion – in ein Videospiel.

Ich weiß gar nicht mehr genau, was ich da so als erstes überhaupt gespielt habe. Ich kann mich noch an irgendwas erinnern, das wohl so was wie Formel 1 darstellen sollte. Ich saß damals bei einem Freund und spielte also mit… Ja, mit was eigentlich? War es ein C64? Daran kann ich mich tatsächlich nicht erinnern. Ich weiß halt noch, dass ich dieses Rennspiel einfach nicht so besonders spannend fand. Der hatte auch noch was anderes, da musste ich mit so einem kleinen Typen eine Frau retten. Die war nämlich von einem Affen entführt worden, war aber auch nicht so toll, mit der Tastatur hatte ich da keine große Freude dran. Wenn ich mich recht entsinne, wurde der Kleine dann später Klempner, aber lassen wir das.

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52 Games – Humor

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Wuuuah, Humor, Gitarren, Metal, Epiiiiiiiic! Komische Einleitung? Mir doch egal, ich rocke grade!

Humor also. Gut, das ist einfach. Humor ist etwas, was mir vorgesetzt wird. Mal mehr, mal weniger gut. Monkey Island kann’s fantastisch. Gears of War macht’s platt. GTA schafft’s durch Situationskomik dank der KI. Vorgesetzter Humor „kann“ funktionieren. Conker, hach… Hatte ich aber schon.

Humor ist auch, wenn sich ein Spiel nicht zu ernst nimmt. Was automatisch fast jeden modernen Shooter disqualifiziert. Der Duke konnte das ganz gut, auch und grade in seinem letzten Forever – Auftritt. Ja, ich habe grade gesagt, das ich Duke Nukem Forever irgendwie gar nicht mal so schlecht fand. Einfach, weil es sich selber nie ernst nehmen will, das ist doch gut so! Spiele wollen manchmal einfach viel zu seriös sein, anstatt einfach „Spaß“ zu sein.

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52 Games – Rätsel

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Warum? Wieso machen die das? Kaum hab ich 1-2 Artikel geschrieben, kommen die Leute da von Zockwork Orange mit einem neuen Thema um die Ecke und ich ärger mich, weil ich jetzt schon wieder über ein Spiel geschrieben habe, was hier so gut gepasst hätte. Rätsel, Secret of Mana, das Rubindiadem. Ach, ihr hasst mich doch. Gut, schreib ich also nicht über das mysteriöse Item, was kaum einer je zu Gesicht bekommen hat, und such mir was anderes aus. Auswahl gibt’s ja zu genüge.

Rätsel also. Mmh. Rätsel sind eines der Elemente, die ja auch fast überall vorkommen. Irgendwelche Geheimnisse birgt jedes Spiel, sei es jetzt diverse versteckte Truhen oder blutige Pianotasten, die es in der richtigen Reihenfolge zu drücken gibt. Gerne auch mit viel kryptischen Texten verschlüsselt, die erstmal verstanden werden wollen. Ja, ich meine dich, Silent Hill. Fliegende Vögel und so, du mieses Ding, das war echt mal komplex!

Aber abseits des normalen Spielflusses gibt es auch noch genügend Kopfnüsse. Warum muss jetzt ausgerechnet kurz vor dem Bosskampf noch mal da dieser miese Standartgegner kommen, der mich halb umbringt? Wieso soll ich doof hin und her laufen, um irgendwelche Briefe / Tauben / Medailen / wasauchimemr einzusammeln, wo doch der Rest des Spiels so viel Spaß macht? Und wer kam eigentlich auf die bescheurte Idee, den Missionsmodus aus Soul Calibur zu streichen? Ach, anscheinend können die Entwickler selbst auch oft ein Rätsel sein.

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52 Games – Krieg

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HA! Krieg! Medal of Honor, Call of Duty.. Halo! Killzone! Nix davon. Ihr wisst ja, wie das hier so läuft – alles zu offensichtlich. Davon abgesehen: So wirklich „Krieg“ ist das doch alles nicht. Klar, bei CoD rummst es ordentlich und auch bei den anderen Titeln ist nicht grade wenig auf dem Bildschirm los, aber Krieg? Na, das stell ich mir ja noch mal ganz anders vor.

Der fairnesshalber möchte ich eine Sache einwerfen: Medal of Honor. Nein, darüber schreibe ich jetzt wirklich keinen Artikel. Allerdings möchte ich doch eines hervorheben, nämlich den ersten Teil für die PS2. Frontline hat es wirklich gut verstanden, Krieg als etwas erschreckendes darzustellen. Die Landung in der Normandie, zerstörte Städte inklusive Kinderchor als Hintergrundmusik… Das hatte was. Gänsehautfeeling pur.

Back to topic. Krieg. Riesensause. Naja, mehr oder weniger. „When all hell brakes loose“, so stell ich mir Krieg vor. Chaos. Anarchie. Das Versagen einer jeglichen Ordnung. Und eine Riesenportion Spaß. Ähm…

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52 Games – Trauer

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Oh weh, jetzt wird es melancholisch im Blog. Wer kennt es nicht, dieser schmerzliche Moment des Verlustes. Dieser Moment, wo man seine kleine Geschwister verprügeln muss, weil grade der 200-Stunden – Spielstand von Pokémon gelöscht wurde. Nein, Moment – das war eine andere Emotion. Arschloch-Laune ist auch eine Emotion, oder…?

Verlust trifft es trotzdem auf den Punkt. Schon recht früh in meiner Spielerlaufbahn durfte ich erleben, dass Games mehr können als nur unterhalten.

Ein Spiel, wenn meisterlich geschaffen, versteht es, mich in seinen Bann zu ziehen. Es lässt mich eine Welt erleben, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen hätte können und füllt diese mit Charakteren, welche ich auf ihren Abenteuern gerne begleite. Das Spiel erzählt mir Geschichten, Geschichten aus dieser Welt und von den Personen in ihr. Geschichten, die dafür sorgen, dass mir diese Figuren ans Herz wachsen und ich auch ein Teil dieser Welt werde. Ok, Minecraft vielleicht weniger, aber das ist ein anderes Thema.

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