#gamephilephoto: Zu spät, zu spät

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War da gestern was? Sowas wie ein Montag? Nein, ist alles erst heute, richtig? GUT! Nicht nur, dass ich meinen eigenen Beitrag konsequent verschnarchte, auch mit den Highlights bin ich ja viel zu spät dran. Immerhin drei von euch wussten dieses mal etwas beizutragen.

Massimo konnte von gekarpterten Schiffen und dem Wunsch nach gemeinsamen Spielen berichten, der Weltraum hat ihn eindeutig in seinem Bann gefangen. Sprunghaft ging es dafür bei Minkitink zu, welche sich an technisch komplexen Wandsprüngen versuchte – leider blieb es oft beim Versuch. Bei Snobi entdeckte ich dagegen eine bisher ungekannte Seelenverwandschaft – zwei Monitore, Spiel hier, Chat da, Film nebenbei über Smartphoniges Dritt-Display schauen? Jap, klingt nach mir. Dann kann ich meinen nicht verfassten Beitrag ja immerhin damit entschuldigen, dass ich nicht besser bin. I feel you, Snobi!

So ist das leider, wenn man sich selbst zu viel aufhalst. Momentan stecke ich mit beiden Armen, Beinen und dem Kopf in einer Menge selbstgeschaffter Projekte – was durchaus Spaß macht, allerdings begibt man sich damit dann auch gerne selbst mal in akute Abhängigkeit.

Ihr kennt das: Ein Spiel, dass euch einfach nicht mehr loslässt. Die allabendliche Zockrunde, die nicht ohne Energydrink vonstatten geht. Und natürlich die richtige Atmosphäre drumherum, damit man alles auch vernünftig genießen kann.

Keine Sorge, unsere Selbsthilfegruppe steht euch mitfühlend bei. Von eurer ganz eigenen Abhängigkeit dürft ihr uns nur eine ganze Woche lang berichten, auf geht’s!

 

#gamephilephoto ist mein ganz eigenes, kleines Mitmach-Blogprojekt. Interesse? Hier geht’s zur Ankündigung & den Regeln.

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