Schöner Triumphbogen, wirklich schön. Passt leider nicht zu dem Wasserspiel. Aber der wiederum passt so wunderbar zu dem Sofa, nur den Teppich sollte ich wechseln. Bei der Gelegenheit könnte ich direkt auch noch die Tapete oben mal runterreißen, hab ja diese großartige Tempelwand. Die auch zu den Laternen passt. Unten stelle ich dann noch den Glastisch hin. Und das Schwert…
Das Schwert kommt dann in den Keller. Neben das andere Schwert. Und dem Tiger. Die Pokale brauch ich ja auch grade nicht. Doof, dass meine Schränke schon voll sind. Dann halt in’s andere Haus rüber – eines reicht mir nämlich nicht. Ich will schließlich meine NES-Spiele noch irgendwo hinstellen können!
Der Globus braucht ja auch noch irgendwo Platz, von den ganzen Gyroiden mal ganz zu schweigen. Warum passen denn hier auch nur jeweils drei Sachen in einen Schrank? Bescheuert, wenigstens wird der Keller nicht mitbesichtigt. Von der Akademie, meine ich, wenn die das nächste mal mein Haus bewerten. Also Haupthaus, das Zweithaus ist ja eh nur zum lagern. Hach, so viel Kram…
4 Schränke für Tapeten und Teppiche. 3 Für Obst. 2 für Schirme und Fächer. 3 für Klamotten zum anziehen. Und 2 Räume und 2 Keller für alles, was gar nicht in Schränke geht. Animal Crossing, der Messi-Simulator. Sammeln in Spielen? Kann ich.
Dieser Beitrag ist Teil von #gamephilephoto, mein ganz eigenes, kleines Blogprojekt.